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Exit Marrakech - Filmszene | © RATHGEBER GmbH & Co. KG
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RATHGEBER im Kino

Da haben einige RATHGEBER-Kollegen nicht schlecht gestaunt: Eines Abends im Kino tauchte auf der Leinwand auf einmal ihr Logo mit der Skyline von München auf.

In der Verfilmung von Charlotte Links „Exit Marrakech“ aus dem Jahr 2013 mit Ulrich Tukur und Samuel Schneider ist das bekannte RATHGEBER-Packband verklebt. Im Hintergrund zwar, aber doch prominent im Bild. Damit hatte niemand gerechnet. 

Bis heute gibt es nur Vermutungen, wie es zu dem Kurzauftritt kam: Kamera-Hersteller Arri ist RATHGEBER-Kunde. Unter anderem bekommen die Kino-Experten individuell beschreibbare Frontfolien zur Identifikation von Filmrequisiten, Cases, Kameras und Stativen. Im Film selbst gibt es zwei Einstellungen, in denen das RATHGEBER-Logo zu sehen ist; eine mit Ulrich Tukur im Inneren des Autos, eine mit Samuel Schneider (großes Foto oben), der außen auf der Ladefläche sitzt. Die Theorie: Für die Innen-Szene musste das Autofenster wegen ungünstiger Lichtverhältnisse spontan verdunkelt werden.

Was tun, wenn das Licht schlecht ist und kein Gaffa Tape zu Hand ist? Man hilft sich mit dem stabilen Verpackungsband von den RATHGEBER-Kartonagen. Der improvisierte Sonnenschutz blieb – und war dann in der Außen-Szene besonders gut sichtbar.

So weit die Theorie. Sie wissen es besser? Schreiben Sie unserem Marketingleiter. Ingo Held ist dem Rätsel auf der Spur und freut sich über sachdienliche Hinweise: i.held@rathgeber.eu